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Christian Müller + Special Guest Pauline Moser – Capitol Acoustic Night
26. Juni
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20:00
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22:30
Die Ereignisse überschlagen sich, und wir platzen fast vor lauter Vorfreude: Kaum war der erste Termin mit Andreas Altenburg angekündigt, waren auch schon alle Plätze restlos vergeben. Die Resonanz war enorm – und viele von euch standen leider ohne Ticket da.
Doch wir haben gute Nachrichten: Nach einem freundlichen Telefonat mit Andreas Altenburg ist es uns gelungen, einen Zusatztermin am Freitag, den 05.09., um 20:00 Uhr zu organisieren – natürlich zu den gleichen Konditionen für euch.
Wir freuen uns sehr, euch dieses Highlight nun ein weiteres Mal präsentieren zu können!
Denn Andreas Altenburg zählt zu den markantesten Stimmen des Nordens – seine Kultserien „Frühstück bei Stefanie“, „Wir sind die Freeses“ und aktuell „Die Kur-Oase“ sind längst Legende. Mit viel Gespür für den absurden Alltag, für skurrile Figuren und tiefgründigen Witz gelingt es ihm immer wieder, sein Publikum gleichermaßen zum Lachen wie zum Nachdenken zu bringen.
An diesem besonderen Abend spricht er mit NDR 2-Kollege Albrecht Breitschuh über das Leben, den Wahnsinn und den Witz dazwischen – ein Abend, der klüger macht, gut tut und ganz sicher für mehr als nur ein befreiendes Lachen sorgt.
Jetzt schnell sein – auch der Zusatztermin dürfte nicht lange verfügbar sein! Tickets gibt es wie gewohnt online bei uns oder an allen bekannten örtlichen Vorverkaufsstellen.
Zum zweiten Mal in Folge wurde unsere Bühne am Freitag zur Theaterbühne – und erneut stand der Tod im Mittelpunkt. So knüpften wir nahtlos an, thematisch tief und doch so leichtfüßig erzählt und überragend inszeniert vom Staatstheater Mainz: „Sophia, der Tod und ich“, basierend auf dem Roman von Thees Uhlmann, brachte Leben, Abschied und Humor auf eine Weise zusammen, wie es nur gutes Theater vermag.
Drei Schauspieler, eine Bühne – und unter ihnen der Tod. Nicht nicht mit Sense, sondern eher wie ein überarbeiteter Sachbearbeiter aus dem Jenseits – überzeugend gespielt von David T. Meyer, dessen Version des Todes herrlich überfordert, neugierig und irgendwie außerordentlich sympathisch war. Ein Tod, der Maggi liebt, der Witze reißt – und trotzdem pünktlich seine Termine einhalten will. Zumindest bis er auf „ihn“ trifft. Im Zentrum der Geschichte: Der namenlose „Er“, gespielt von Henner Momann – und hier schließt sich für uns ein ganz persönlicher Kreis. Henner stammt aus Uelsen, ist in unser Region aufgewachsen, und über persönliche Verbindungen mit uns seit Jahren verbunden. Schon als die Restaurierung des alten CAPITOL-Kinos feststand und klar war, dass es ein Ort für Film, Musik und auch für Theater werden soll, wussten wir: Wenn wir Theater auf unsere Bühne holen, dann doch bitte auch einmal mit Henner.
Die Idee bei uns „Sophia, der Tod und ich“ zu spielen, war schnell geboren – und Henner war sofort Feuer und Flamme. Umso schöner war es, mitzuerleben, wie viel ihm dieser Abend bedeutete. Man spürte in jeder Szene, dass er nicht nur auf der Bühne stand, sondern auch emotional „zu Hause“ war auch aufgrund der vielen bekannten Gesichter im Publikum. Für ihn war es ein sichtlich persönlicher, berührender Auftritt – und für uns ein ganz besonderer, dankbarer Moment in der Geschichte des neuen CAPITOLs. Zum Stück: Sein „Er“ ist Altenpfleger, der sich durchs Leben schlägt – bis der Tod anklopft. Drei Minuten bleiben ihm noch. Doch dann steht plötzlich Sophia vor der Tür – seine Ex, hinreißend quirlig, witzig und tief menschlich gespielt von Anika Baumann. Sie will ihn zum Besuch bei der Mutter begleiten. Also: der Tod muss mit – und so beginnt eine finale Reise, die das Leben noch einmal feiert, während der Abschied schon feststeht.
Die Geschichte entwickelt sich wie ein Roadmovie auf unser Bühne – komisch, berührend, manchmal wild und dann wieder still. Die Stationen der Inszenierung: seine Wohnung, eine Kneipe, eine Fahrt mit Straßenbahn und im Auto, ein Motel und mittendrin die überfürsorgliche Mutter (auch Baumann, in einer großartigen Doppelrolle), ein entfremdeter Sohn mit seinem letzten Versuch, ein paar lose Enden seines Lebens zu knüpfen. Und noch einmal bzw. überhaupt einmal, den eigenen Sohn zu sehen. Und dazwischen immer wieder diese feine Balance zwischen Witz und Melancholie, zwischen Gag und Gänsehaut, die diese Inzenierung ausmacht.
Eine mitreißende Inszenierung, die das Publikum von Anfang an mitgenommen hat. Ein Stück, indem vor Beginn schon Freibier verteilt wird und das Publikum in vielfältiger Weise in das Spiel auf der Bühne integrierte. Kein klassischer Theaterabend, sondern einer, der bleibt. Einer, bei dem man lacht, obwohl es doch um den Tod geht.
Am Ende: stehender Applaus, leuchtende Augen, ein Raum voller Menschen, die ein kleines Stück klüger, vielleicht auch ein wenig nachdenklich nach Hause gingen. Genau so haben wir uns das CAPITOL vorgestellt: als Ort, an dem Theater mehr ist als Bühne – als Begegnung, die etwas in uns bewegt. 𝐃𝐚𝐧𝐤𝐞 𝐀𝐧𝐢𝐤𝐚, 𝐃𝐚𝐯𝐢𝐝 𝐮𝐧𝐝 𝐇𝐞𝐧𝐧𝐞𝐫 𝐮𝐧𝐝 𝐚𝐧 𝐝𝐚𝐬 𝐠𝐞𝐬𝐚𝐦𝐭𝐞 𝐓𝐞𝐚𝐦 𝐝𝐞𝐬 Staatstheaters Mainz. Das war eine große Freude!
Fotos: Daniela / FotoKULT
Das Ende des Zweiten Weltkrieges jährt sich in diesem Jahr zum 80. Mal. Anlässlich dieses geschichtsträchtigen Ereignisses lädt das Kreis- und Kommunalarchiv des Landkreises Grafschaft Bentheim am Donnerstag, 8. Mai, um 18.30 Uhr zu einer Abendveranstaltung im Capitol Nordhorn, Neuenhauser Straße 13, ein.
Zunächst beleuchtet der Journalist und Historiker Manfred Fickers in einem Vortrag die historischen Geschehnisse rund um das Ende des Zweiten Weltkrieges in der Grafschaft Bentheim. Es ist aus heutiger Sicht kaum zu verstehen, warum ab Ende März 1945 drei Wochen lang schwere Kämpfe im Gebiet der heutigen Landkreise Emsland und Grafschaft Bentheim tobten. Als „Operation Haymaker“ – zu Deutsch „Unternehmen Heuernte“ – war der Einsatz von den Planern der 21. Alliierten Armeegruppe gedacht. Man glaubte, sich in dem strategisch unbedeutenden Gebiet nur mit dem Einsammeln von Kriegsgefangenen beschäftigen zu müssen. Aber es sollte ganz anders kommen, wie Manfred Fickers in seinem Vortrag erläutern wird. Anschließend berichtet die Autorin Celina Keute in einer Lesung, wie ihr Urgroßvater Hermann Kronemeyer aus Bathorn das Kriegsende 1945 erlebte. Der Grafschafter stand damals als junger Soldat an der Westfront der weit überlegenen kanadischen Armee gegenüber. Eingerahmt wird das Programm durch thematisch abgestimmte Beiträge des Theaterpädagogischen Zentrums (Standort Nordhorn) und der Musikschule Niedergrafschaft. So gibt eine Performance von Jugendlichen des Theaterpädagogischen Zentrums Zivilistinnen und Zivilisten, jüdischen Bürgerinnen und Bürgern sowie Kriegsgefangenen aus der Grafschaft Bentheim eine Stimme, um auch ihre Perspektiven auf das Kriegsende deutlich zu machen.
Die Veranstaltung dauert rund zwei Stunden. Einlass ist bereits ab 18 Uhr. DIE VERANSTALTUNG IST AUSGEBUCHT.
Geboren 1963 in Palermo, begann Pippo Pollina seine musikalische Reise in einer Stadt voller Kontraste – zwischen Schönheit und sozialer Ungerechtigkeit, zwischen Tradition und Moderne. Schon früh entdeckte er seine Leidenschaft für Musik und gründete die Gruppe Agricantus, die traditionelle sizilianische Klänge mit lateinamerikanischen Einflüssen und modernen Arrangements verband. Diese Zeit prägte seinen künstlerischen Ausdruck stark und machte ihn zu einem wichtigen Vertreter des „Canzone d’autore“.
Ein einschneidendes Erlebnis war der Mord an dem Journalisten und Antimafia-Aktivisten Giuseppe Fava im Jahr 1984, mit dem Pippo eng zusammenarbeitete. Dieses tragische Ereignis führte dazu, dass er Italien 1985 verließ und sich als Straßenmusiker auf eine lange Reise durch Europa begab – eine Zeit voller Herausforderungen, aber auch voller Begegnungen und Inspirationen.
In der Schweiz wurde er schließlich vom bekannten Liedermacher Linard Bardill entdeckt. Diese Begegnung veränderte alles und markierte den Beginn seiner beeindruckenden Solokarriere. Von da an eroberte Pippo Pollina die Bühnen Europas – mit Liedern, die Geschichten erzählen, die berühren und zum Nachdenken anregen. Heute lebt er in Zürich, hat über 20 Alben veröffentlicht und spielt regelmäßig in ausverkauften Konzertsälen von Hamburg bis Rom.
Seine Musik ist geprägt von einer tiefen Liebe zu seiner sizilianischen Heimat, gepaart mit der Sehnsucht nach Gerechtigkeit und Freiheit. Er singt auf Italienisch, Französisch, Spanisch, Deutsch und auch in seiner Muttersprache Sizilianisch – und zeigt damit, wie Musik über alle Grenzen hinweg verbindet.
Auch als Vater hat Pippo Pollina eine musikalische Spur hinterlassen: Sein Sohn Julian Pollina, besser bekannt als Faber, hat sich als einer der aufregendsten Musiker der Schweiz etabliert. Mit seinen eigenwilligen Texten, seinem melancholisch-poetischen Stil und seinem Mut zur Provokation begeistert Faber ein junges Publikum – und steht immer wieder auch gemeinsam mit seinem Vater auf der Bühne. Diese besonderen Auftritte, bei denen zwei Generationen musikalischer Leidenschaft aufeinandertreffen, bleiben unvergessen.
Im Laufe seiner Karriere arbeitete Pippo mit zahlreichen bekannten Künstlern zusammen, darunter Legenden wie Georges Moustaki, die chilenische Kultband Inti-Illimani, der italienische Musiker Franco Battiato, Nada, der Jazz-Saxophonist Charlie Mariano, der deutsche Liedermacher Konstantin Wecker und natürlich Linard Bardill, der ihm einst den Weg ebnete.
Einige seiner bemerkenswertesten Auftritte waren Konzerte in der Elbphilharmonie in Hamburg, auf dem Montreux Jazz Festival oder Open-Air-Konzerte vor zehntausenden Menschen in Italien. Besonders in Erinnerung bleibt sein Projekt „Süden“, gemeinsam mit Werner Schmidbauer und Martin Kälberer, das in mehreren Ländern gefeiert wurde.
Am 30. April dürfen wir uns im CAPITOL auf einen ganz besonderen Abend freuen: Pippo Pollina live zu erleben, bedeutet, Geschichten aus Sizilien und der Welt zu hören, Poesie zu fühlen, Leidenschaft zu spüren – und all das in einer musikalischen Sprache, die jeder versteht. Verpasst nicht diese Gelegenheit, einen Ausnahmekünstler auf der Bühne zu sehen, der mit Herz und Seele singt und spielt.
Mehr Informationen zu Pippo Pollina.
Liebe Gäste,
wir vom CAPITOL möchten uns aufrichtig für den gestrigen Abend entschuldigen. Unter dem Motto „Die Fragen, die stell ich“ hatten wir uns einen inspirierenden und gelungenen Abend vorgestellt – ähnlich wie den, den wir vor wenigen Monaten mit Jean Marie Pfaff genießen durften. Ein Abend, in dem Klaus Augenthaler gemeinsam mit Albrecht Breitschuh Einblicke in sein beeindruckendes Fußballerleben geben sollte. Leider verlief der Abend anders als geplant.
Wir mussten feststellen, dass der Gesprächsablauf zeitweise chaotisch war und nicht unseren hohen Ansprüchen entsprach. Die unkonzentrierte Darbietung führte zu einer verwirrenden Atmosphäre und berechtigten Bedenken bei einigen Gästen – so sehr, dass sogar eine Zuschauerin Klaus Augenthaler nach seinem Befinden fragte. Nach etwa einer Stunde sahen wir uns schweren Herzens gezwungen, das Programm vorzeitig, auch aus Verantwortung dem Protagonisten gegenüber, zu beenden – eine Entscheidung, die uns wirklich nicht leicht gefallen ist. An dieser Stelle möchten wir ausdrücklich betonen, dass Klaus Augenthaler im kurz zuvor stattgefundenen Pressegespräch fit und souverän aufgetreten ist.
Wir haben bereits heute Morgen alle Ticketkäufer kontaktiert, um unser Bedauern auszudrücken. Als Entgegenkommen erhalten Sie exklusive Rabattcodes für unsere kommenden Events im Frühjahr 2026. Für diese Abende planen wir erneut zwei spannende Fußballveranstaltungen mit sehr bekannten (auch internationalen) Ex-Nationalspielern – und wir sind zuversichtlich, dass diese Veranstaltungen wie gewohnt zu Ihrer vollsten Zufriedenheit verlaufen werden.
Mit sportlichen Grüßen,
Euer Team vom CAPITOL Nordhorn
Auch wenn das Thermometer morgens noch frostige Minusgrade zeigt, können wir Euch eines versichern: Der Frühling steht vor der Tür – und bringt einen unvergesslichen Abend im CAPITOL mit sich, der die kalten Tage im Nu vergessen lässt!
Freut Euch auf unser Frühlings-Varieté, eine spektakuläre Mischung aus Comedy, Musik und atemberaubender Kunst, die Euch zum Staunen, Lachen und Mitfeiern einlädt. Die besten Künstler der internationalen Varieté-Szene zeigen an vier Abenden ihr Können und sorgen für ein Highlight, das Ihr so schnell nicht vergessen werdet. Ob Humor, beeindruckende Akrobatik oder spektakuläre Fußball-Jonglage – dieser Abend wird alle Sinne begeistern!
Lasst Euch von unseren Künstlern aus dem Ruhrpott, Argentinien und New York entführen – hier trifft Ruhrpott-Schnauze auf Tango und Slapstick auf Straßenflair! Genießt dazu leckere Tapas und erlebt, wie diese internationale Mischung die entspannte Atmosphäre des CAPITOLs ordentlich aufmischt!
Der wahre Entertainer aus dem Ruhrpott – Helmut Sanftenschneider! Mit seinem einzigartigen Humor und seiner Leidenschaft für Musik bringt er sowohl auf der Bühne als auch im Fernsehen und Radio immer wieder neue Höhepunkte. Als mehrfach ausgezeichneter Comedian und Gitarrist sorgt er für eine intelligente Mischung aus Wortwitz und Musik, die das Publikum mitreißt. Ein Abend mit ihm verspricht Unterhaltung auf höchstem Niveau!
Erleben Sie die einzigartige Kombination aus Freestyle-Fußball und Jonglage! Der Argentinier Mencho Sosa bringt nicht nur die Fußbälle, sondern auch die Zuschauer zum Staunen. Mit seinem Charme und seinem humorvollen Auftreten zeigt Mencho, dass er mehr als nur ein Fußballkünstler ist. Sein Mix aus beeindruckender Technik und witzigen Momenten sorgt für eine Show, die das Publikum aktiv einbezieht und mitreißt – ein echtes Highlight für Jung und Alt!
Mit Jeff Hess erwartet Sie ein Feuerwerk der Comedy! Der New Yorker Clown wirbelt mit seiner einzigartigen Mischung aus Slapstick, körperlicher Komik und fantastischer Körpersprache über die Bühne. Jeder Moment mit Jeff ist ein Lacher – und seine überdrehten Charaktere und unwiderstehlicher Charme sorgen dafür, dass kein Auge trocken bleibt. Als Silbermedaillen-Gewinner des Koblenzer Gauklerfestes weiß er genau, wie man das Publikum in seinen Bann zieht!
Bereiten Sie sich auf eine der spektakulärsten Darbietungen des Abends vor: Cronopia, die Meisterin der Körperkunst aus Argentinien! Mit einer beeindruckenden Mischung aus Akrobatik, Gymnastik und fantastischen Körperverrenkungen lässt sie die Schwerkraft hinter sich. Ihre Stunts und Dehnungen werden Sie staunen lassen und mit ihrer charmanten Art begeistert sie sowohl Kinder als auch Erwachsene. Eine Darbietung, die in ihrer Einzigartigkeit einfach unvergesslich ist!
Erlebt eine gemütliche und einmalige Atmosphäre im CAPITOL, bei der Ihr nicht nur außergewöhnliche Künstler, sondern auch kulinarische Highlights genießen könnt. An den Tischen könnt Ihr köstliche Tapas-Platten – auch in einer vegetarischen Variante – bestellen. Bestellt Eure Tapas-Platte direkt beim Ticketkauf und schlemmt vor und während der Veranstaltung!
Bernhard Brink live im CAPITOL Nordhorn – Ein Abend für echte Fans!
Erlebt den Schlagertitan hautnah in exklusiver Clubatmosphäre mit Sektempfang und Flying Dinner!
Bernhard Brink, einer der erfolgreichsten und beliebtesten Schlagersänger Deutschlands, kommt für einen ganz besonderen Abend nach Nordhorn! Am 19. und 20. Oktober 2025 erwartet euch im gemütlichen Rahmen des CAPITOL Nordhorn ein unvergessliches Konzert mit einer einmaligen Nähe zum Künstler.
Zur Einstimmung auf den Abend beginnt das Event mit einem Sektempfang, gefolgt von einem exklusiven „Flying Dinner“, bei dem köstliche Canapés gereicht werden. Die Clubatmosphäre im CAPITOL sorgt dafür, dass nur 199 Gäste die besondere Gelegenheit haben, Bernhard Brink hautnah zu erleben. Neben einem unvergesslichen Live-Konzert gibt es die Möglichkeit, den Künstler persönlich zu treffen, sich ein Autogramm zu sichern und ein Erinnerungsfoto zu machen.
Dieser Abend ist eine Hommage an echte Fans! Bernhard Brink, der mit seiner unverwechselbaren Stimme und charismatischen Bühnenpräsenz seit Jahrzehnten die Schlagerwelt begeistert, wird in seiner Heimatstadt Nordhorn noch einmal ganz nah zu erleben sein. Freut euch auf seine größten Hits und natürlich die brandneue Version seines Kultsongs „Ich wär so gern wie du – Remix 25“, der pünktlich zum 45-jährigen Jubiläum des gleichnamigen Albums erscheint.
Seid dabei, wenn Nordhorn diesen besonderen Abend feiert! Die Tickets sind streng limitiert der Vorverkauf startet am Donnerstag 06. März um 16:00 Uhr!
Liebe Gäste,
Leider erreicht uns gerade eine traurige Nachricht! Hanke ist leider erkrankt und die 𝐒𝐡𝐨𝐰 𝐯𝐨𝐧 𝐑𝐞𝐢𝐬 𝐀𝐠𝐚𝐢𝐧𝐬𝐭 𝐓𝐡𝐞 𝐒𝐩𝐮̈𝐥𝐦𝐚𝐜𝐡𝐢𝐧𝐞 𝐟𝐚̈𝐥𝐥𝐭 𝐡𝐞𝐮𝐭𝐞 𝐥𝐞𝐢𝐝𝐞𝐫 𝐚𝐮𝐬:
Es fällt uns sehr schwer, eine seit Wochen ausverkaufte Show absagen zu müssen. Wir wissen, wie sehr ihr euch darauf gefreut habt, und das tut uns wirklich leid. Sobald es einen Nachholtermin gibt, informieren wir euch natürlich sofort. Wie es mit den Shows am Freitag und Samstag aussieht, entscheiden wir morgen. Danke für euer Verständnis! Reis Against The Spülmachine“
Wir arbeiten aktuell mit Reis Against The Spülmachine an einem 𝐳𝐞𝐢𝐭𝐧𝐚𝐡𝐞𝐧 𝐄𝐫𝐬𝐚𝐭𝐳𝐭𝐞𝐫𝐦𝐢𝐧 und halten euch auf dem Laufenden, sobald dieser feststeht. Eure Eintrittskarten behalten selbstverständlich ihre Gültigkeit! Falls ihr am neuen Termin nicht teilnehmen könnt, finden wir natürlich eine Lösung. Dazu dann später mehr.
Wir danken für euer Verständnis!
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Update 13:15 Uhr: